Warum man die Sache mit der Vorsorgevollmacht nicht bis zum Sankt Nimmerleinstag verschieben sollte, zeigt das neue Erklärvideo von VorsorgeAnwalt e.V.. Das Video macht auch klar, dass die Vorsorgevollmacht keine Kleinigkeit ist. Damit werden existentielle Fragen geregelt. Alles will gut überlegt sein. Aber machen muss man es. Sonst ist es zu spät, falls man die eigene Entscheidungsfähigkeit verliert und hat vorher nichts geregelt.
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Der Blog zum Internetportal www.daily-paragraph.de über Recht und Steuern
Erklärvideo: Deshalb ist eine Vorsorgevollmacht wichtig
Warum man die Sache mit der Vorsorgevollmacht nicht bis zum Sankt Nimmerleinstag verschieben sollte, zeigt das neue Erklärvideo von VorsorgeAnwalt e.V.. Das Video macht auch klar, dass die Vorsorgevollmacht keine Kleinigkeit ist. Damit werden existentielle Fragen geregelt. Alles will gut überlegt sein. Aber machen muss man es. Sonst ist es zu spät, falls man die eigene Entscheidungsfähigkeit verliert und hat vorher nichts geregelt.
Erklärvideo: Der Vorsorgeanwalt als Bevollmächtigter
Der Verband VorsorgeAnwalt e.V. geht in seinem ersten Erklärvideo zum Vorsorgerecht auf ein häufiges Problem von ledigen Senioren ein und erklärt, wie Vorsorgeanwälte ihren Mandanten bei der Suche nach einer Vertrauensperson helfen können, die als Bevollmächtigter im Ernstfall die Vorsorgevollmacht durchsetzt.
Versicherungen vor Umzug über Wohnortwechsel informieren
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Die meisten Menschen informieren ihre Versicherungen erst
nach dem Umzug über ihre neue Adresse. Das kann fatale Folgen haben. Vor
allem bei der Hausratversicherung kommt es darauf an, der Versicherung schon vor dem Umzug
mitzuteilen, wei die neue Adresse nach dem Umzug lauten wird. Nur dann gilt
der Versicherungsschutz zwei Monate lang sowohl für die alte als auch für die
neue Wohnung. Danach geht der Versicherungsschutz endgültig auf die neue
Adresse über.
Steuerfahnder setzen auf Überraschungseffekt
Fahnder oder Finanzpolizist? So lautet die entscheidende Frage bei einer Hausdurchsuchung. Denn die Aufgabe des Steuerfahnders regelt auch die Rechte des Steurpflichtigen bei der Durchsuchung. Ein Rechtsanwalt der Kanzlei DHPG erklärt, was Steuerpflichtige bei einer Durchsuchung ihrer Privat- und Geschäftsräume beachten sollten. weiterlesen...
Lukrative Weiterbildung: Fernstudium von der Steuer absetzen
Für Akademiker sind die Aussichten auf dem Arbeitsmarkt blendend:
Aktuell beträgt die Arbeitslosenquote gerade einmal 2,4 Prozent. Wer
sich erst als Berufstätiger für die akademische Weiterbildung
entscheidet, kann die Kosten für das Studium immerhin von der Steuer
absetzen. Ein berufsbegleitender Masterstudiengang hat dabei noch den
Charme, dass man im Studium nicht auf sein Gehalt verzichten muss.
Anders beim Vollstudium. Hier muss man in aller Regel mit Abstrichen vom
Lebensstandard rechnen. weiterlesen...
Finanzamt an Arbeitskleidung beteiligen
Ob Blaumann, Kittel oder Anzug: Wenn Steuerzahler spezielle
Berufskleidung anschaffen müssen, können sie das Finanzamt an den Kosten
beteiligen. Doch der Steuervorteil für Berufskleidung unterliegt
strengen Vorgaben. Welche das sind, erklärt der Bundesverband der
Bilanzbuchhalter und Controller (BVBC) im Daily Paragraph. weiterlesen...
Praxistipp zum Kanzleimarketing: Marketing richtig implementieren
Kanzleimarketing ist Chefsache. Ohne Rückhalt von
oben und die richtige Organisation hat Marketing kaum Aussichten auf
Erfolg. Doch was können Kanzleichefs oder Managementpartner dafür tun,
damit das Marketing ihrer Kanzlei schlagkräftig und effizient wird? Wir
erklären Ihnen zehn wichtige Säulen für ein funktionstüchtiges
Kanzleimarketing. Lesen Sie den ganzen Marketingtipp auf unserer
Homepage www.kommposition.de in unserer Ratgeberecke. weiterlesen...
Patientenverfügung: Ausgerechnet Ärzte machen Probleme
Eine aktuelle Umfrage des Instituts Forsa im Auftrag des
Expertenverbandes VorsorgeAnwalt e.V. belegt: Zwei Drittel der Bürger
haben bereits oder planen eine Patientenverfügung. Doch wenn es ernst
wird, kommt es immer noch oft zu Problemen. Der Verband der
Vorsorgeanwälte fordert Ärzte und Krankenhäuser zu qualitativen
Verbesserungen beim Umgang mit Patientenverfügungen auf. weiterlesen...
Anlageberatung: Banken müssen über alle Provisionen aufklären
Banken müssen in der Anlageberatung über alle Provisionen aufklären.
Allerdings erst vom 1.8.2014 an. Bis dahin dürfen Banken ihre Kunden bei
Innenprovisionen weiter hinters Licht führen. Das hat der
Bundesgerichtshof (BGH) am 3. Juni 2014 entschieden. Das Urteil ist ein
Januskopf mit zwei Seiten: einer guten und einer schlechten!
Rechtsanwalt Marc Gericke (siehe Foto) kommentiert das BGH-Urteil XI ZR 147/12 im Daily Paragraph für alle
Anleger. weiterlesen...
Kredite: Banken müssen Bearbeitungsgebühr zurückzahlen
Wer einen Kredit aufgenommen hat, kann die Bearbeitungsgebühr jetzt von
seiner Bank zurückfordern. Denn der Bundesgerichtshof hat das
Bearbeitungsentgelt für Kredite in zwei Fällen gekippt. “Auf diese
höchstrichterliche Klarstellung haben wir lange gewartet. Jetzt ist
Schluss mit der Abzockerei und Verunsicherung der Kreditnehmer”, sagt
Rechtsanwalt Marc Gericke von der Kanzlei Göddecke Rechtsanwälte in
Siegburg. weiterlesen...
Bußgelder: Verkehrssünden werden teurer
Ob Rotlichtverstoß, Temposünde oder Alkohol – seit 1. Mai 2014 gilt für
Verstöße im Straßenverkehr ein neues Punktesystem. Ab sofort sind
Verkehrsteilnehmer ihren Führerschein schon bei acht Punkten statt wie
bisher bei 18 Punkten los. Dafür werden viele Verkehrssünden in Zukunft
mit weniger Punkten in Flensburg bestraft. Außerdem verjähren die Punkte
schneller. Unter dem Strich werden Verkehrssünden jedoch teurer. weiterlesen...
Windkraftfonds: Wie Anleger ihre grüne Kapitalanlage sanieren
Grün investieren und Geld verdienen – mit dem Appell an das ökologische
Gewissen lässt sich als Initiator von Kapitalanlagen offenbar viel Geld
verdienen. Bei Prokon fielen rund 75.000 Anleger auf das falsche
Versprechen vom grünen Investment mit hoher Rendite herein. Aber auch
viele geschlossene Windkraftfonds halten längst nicht, was Initiatoren
und Anlageberater ihren Kunden versprochen haben. Doch Anleger können sich gegen das Missmanagement ihrer Fonds wehren. weiterlesen...
Prokon: Kommen die Anleger mit einem blauen Auge davon?
Das Insolvenzverfahren für die Prokon Regenerative Energien GmbH ist
eröffnet. Nun stellt sich für rund 75.000 Anleger mit Genussrechten die
Frage: Was wird aus ihrem Geld? „So wie es aussieht, kommen die Anleger
mit einem blauen Auge davon“, sagt Rechtsanwalt Marc Gericke. weiterlesen...
'Wilde Ehe' mit Vorsorgevollmacht besser absichern
Auch die 'wilde Ehe' braucht einen Sicherheitsgurt. Wer ohne Trauschein
in der Immobilie des Lebensgefährten alt werden möchte, riskiert ohne
Wohnrecht und Vorsorgevollmacht im Alter den Rausschmiss durch Erben
oder Betreuer. Warum das so ist und wie unverheiratete Paare diese
Gefahr bannen können, erklärt Rechtsanwalt Dietmar Kurze vom Verband
VorsorgeAnwalt e.V. in Berlin. weiterlesen...
Problemzonen im Gewerbemietvertrag
Ob Büro, Praxis oder Ladenlokal: Vermieter haben bei Mietverträgen für
Gewerbe einen größeren Gestaltungsspielraum als beim stark
reglementierten Wohnraummietvertrag. Genau deshalb sollten Unternehmer
das Kleingedruckte genau unter die Lupe nehmen, bevor sie einen
Gewerbemietvertrag unterschreiben, rät die Wirtschaftskanzlei WWS. weiterlesen...
Finanzamt fördert Fitnesskurse für Mitarbeiter
Das Finanzamt fördert die Gesundheit von Arbeitnehmern mit
Steuervorteilen. Davon profitieren sowohl Arbeitnehmer als auch ihre
Arbeitgeber. Der Bundesverband der Bilanzbuchhalter und Controller
(BVBC) erklärt, auf was Arbeitnehmer und Arbeitgeber beim betrieblichen
Gesundheitsmanagement achten müssen. weiterlesen...
Prokon hat Insolvenz angemeldet. Was Anleger jetzt tun können
Das Amtsgericht Itzehoe hat bei Prokon das Verfahren zur
Insolvenzeröffnung eingeleitet und einen vorläufigen Insolvenzverwalter
eingesetzt. Die Kanzlei Göddecke erklärt, was das für die rund 75.000
Anleger mit Genussrechten bedeutet und was sie zur Rettung ihrer
Kapitaleinlage jetzt tun können. weiterlesen...
Prokon: Ausweg aus der Genussrechtsfalle
Bei Prokon droht die Insolvenz. Doch was sollen die Anleger jetzt tun?
Rechtsanwalt Marc Gericke rät den Anlegern, sich aus der
Genussrechtsfalle zu befreien. "Wer das nicht macht", sagt Gericke, „hat später bei einer möglichen Verteilung der
Insolvenzmasse schnell das Nachsehen und geht unter Umständen leer aus.“
Die Anleger von Prokon können ihre Forderungsposition mit zwei
juristischen Hebeln verbessern. weiterlesen...
Finanzamt an Unfallkosten beteiligen
Wer mit dem PKW zur Arbeit fährt und einen Unfall verursacht, kann die
Kosten für die Reparatur von der Steuer absetzen und so den Fiskus am
Schaden beteiligen. Allerdings schauen Finanzämter bei solchen Unfällen
ganz genau hin. Torsten Lambertz von der Steuerberatungsgesellschaft WWS
erklärt, was Steuerzahler beachten müssen. weiterlesen...
Fiskus fordert bei Exporten in EU-Länder Transportnachweis
Der Fiskus versucht betrügerische Umsatzsteuerkarusselle mit immer mehr
Bürokratie auszubremsen. Doch das belastet kleinere und mittlere
Unternehmen, die ihre Waren europaweit verkaufen. Die Wirtschaftskanzlei
DHPG erklärt, welche Nachweispflichten Unternehmen bei steuerfreien
Lieferungen in andere EU-Länder beachten müssen. weiterlesen...
Abrechnung von Reisekosten wird neu geregelt
Am 1. Januar 2014 treten neue Bestimmungen für Reisekosten in Kraft. Die
Abrechnung wird einfacher. Der Bundesverband der Bilanzbuchhalter und
Controller (BVBC) erklärt, was sich bei der Abrechnung von Reisekosten
und Verpflegungspauschalen ändert. weiterlesen...
Mieter muss nach Auszug keine Renovierungskosten zahlen
Vermieter haben bei der Formulierung ihrer Mietverträge offenbar kein
glückliches Händchen. Der Bundesgerichtshof (BGH) hat mit der so
genannten Quotenklausel erneut eine typische Vertragsklausel zu den
Schönheitsreparaturen auf den Prüfstand gestellt und prompt gekippt
(BGH, Aktenzeichen: VIII ZR 285/12). Für Mieter ist das Urteil so
erfreulich wie für Vermieter bitter: Denn Mieter müssen jetzt gar nichts
mehr zahlen, wenn der Vermieter die Quotenklausel im Mietvertrag falsch
formuliert hat. weiterlesen...
Ordentlich Kasse machen
In Einzelhandel und Gaststätten klingelt zuerst die Kasse. Und
irgendwann der Steuerfahnder. Zumindest dann, wenn der Unternehmer am
Finanzamt vorbeiwirtschaftet. Jeder Finanzbeamte weiß, dass sich nichts
so leicht in Schwarzgeld ummünzen lässt wie Bargeld. Also stehen
Unternehmen, die ihre Geschäfte vor allem bar abwickeln, bei
Finanzämtern unter besonderer Beobachtung. weiterlesen...
Was tun, wenn Krankheit den Urlaub verhindert?
Wenn Viren, Beinbrüche oder andere Krankheiten einem den Urlaub
versauen, ist das schon schlimm genug“. Doch der Ärger geht oft noch
weiter. Denn der so verhinderte Urlauber muss die rechtlichen Folgen
klären: Wer zahlt die Stornokosten bei einem Reiserücktritt? Was
passiert mit den verlorenen Urlaubstagen? Und wie rechnet man den
Arztbesuch im Ausland ab? Was Reisende bei Krankheit kurz vor oder im
Urlaub beachten sollten, erklärt Rechtsanwalt Klaus Rimmele von der
Kanzlei Brugger in Friedrichshafen. weiterlesen...
Bewirtungskosten sind leichte Beute für Betriebsprüfer
Die Belege für Geschäftsessen
sind für Betriebsprüfer oft ein gefundenes Fressen. Mit digitalen
Prüfprogrammen stoßen sie bei einer Betriebsprüfung schnell auf
Unstimmigkeiten. Einmal auf der heißen Spur, legen Betriebsprüfer erst
richtig los. Beleg für Beleg nehmen sie die Bewirtungskosten auseinander
und machen aus immer mehr Geschäftsessen ein teures Privatvergnügen.
Der beste Schutz vor Steuernachzahlungen sind in sich stimmige
Bewirtungsbelege. weiterlesen...
Biergarten mit rechtlichen Risiken und Nebenwirkungen
Auch Biergarten sind keine rechtsfreien Räume. Welche Rechte Sie als
Besucher haben und was Sie im Biergarten beachten sollten, erklärt
Rechtsanwalt Roland Hanisch von der Kanzlei Meyer & Hofmann-Rascu in
Erlangen. weiterlesen...
Eltern können Betreuungsplatz für Kinder einklagen
Vom 1. August 2013 an haben Kinder, die ein bis drei Jahre alt sind,
einen Anspruch auf einen Betreuungsplatz. Bleibt die Frage, ob dann
genug Kitaplätze für alle vorhanden sind. Wer keinen Platz bekommt, kann
immerhin klagen. Rechtsanwalt Kai Solmecke aus Siegburg erklärt, was
Eltern bei einer Klage auf einen Betreuungsplatz beachten müssen. weiterlesen...
Finanzamt fordert bei Pensionszusagen Probezeit
Wer Verwandten oder Freunden Geld borgt, tappt leicht in eine
Steuerfalle. Denn das Finanzamt kann die entgangenen Zinseinnahmen als
Schenkung werten und dafür Schenkungsteuer kassieren. Was bei Darlehen
von Privat an Privat zu beachten ist, erklärt die Wirtschaftskanzlei
WWS. weiterlesen...
Finanzamt kassiert bei Privatdarlehen Schenkungsteuer
Wer Verwandten oder Freunden Geld borgt, tappt leicht in eine Steuerfalle. Denn das Finanzamt kann die entgangenen Zinseinnahmen als Schenkung werten und dafür Schenkungsteuer kassieren. Was bei Darlehen von Privat an Privat zu beachten ist, erklärt die Wirtschaftskanzlei WWS. weiterlesen...
Fiskus sponsert Fahrräder für Arbeitnehmer
Die Anschaffung eines hochwertigen Fahrrads über den Arbeitgeber kann
sich lohnen. Die Kanzlei DHPG hat berechnet, dass Arbeitnehmer bie dem
Deal bis zu 40 Prozent sparen können. Ein Steuererlass der
Landesfinanzminister macht es möglich (Aktenzeichen: 3-S-233.4/187).
Jetzt müssen Finanzämter ein Dienstfahrrad steuerlich genauso behandeln
wie Firmenwagen. Und zwar rückwirkend ab 2012. weiterlesen...
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