Erklärvideo: Deshalb ist eine Vorsorgevollmacht wichtig


Warum man die Sache mit der Vorsorgevollmacht nicht bis zum Sankt Nimmerleinstag verschieben sollte, zeigt das neue Erklärvideo von VorsorgeAnwalt e.V.. Das Video macht auch klar, dass die Vorsorgevollmacht keine Kleinigkeit ist. Damit werden existentielle Fragen geregelt. Alles will gut überlegt sein. Aber machen muss man es. Sonst ist es zu spät, falls man die eigene Entscheidungsfähigkeit verliert und hat vorher nichts geregelt.

Erklärvideo: Der Vorsorgeanwalt als Bevollmächtigter


Der Verband VorsorgeAnwalt e.V. geht in seinem ersten Erklärvideo zum Vorsorgerecht auf ein häufiges Problem von ledigen Senioren ein und erklärt, wie Vorsorgeanwälte ihren Mandanten bei der Suche nach einer Vertrauensperson helfen können, die als Bevollmächtigter im Ernstfall die Vorsorgevollmacht durchsetzt.

Versicherungen vor Umzug über Wohnortwechsel informieren

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Die meisten Menschen informieren ihre Versicherungen erst nach dem Umzug  über ihre neue Adresse. Das kann fatale Folgen haben. Vor allem bei der Hausratversicherung kommt es darauf an, der Versicherung schon vor dem Umzug mitzuteilen, wei die neue Adresse nach dem Umzug lauten wird. Nur dann gilt der Versicherungsschutz zwei Monate lang sowohl für die alte als auch für die neue Wohnung. Danach geht der Versicherungsschutz endgültig auf die neue Adresse über.

Steuerfahnder setzen auf Überraschungseffekt

Fahnder oder Finanzpolizist? So lautet die entscheidende Frage bei einer Hausdurchsuchung. Denn die Aufgabe des Steuerfahnders regelt auch die Rechte des Steurpflichtigen bei der Durchsuchung. Ein Rechtsanwalt der Kanzlei DHPG erklärt, was Steuerpflichtige bei einer Durchsuchung ihrer Privat- und Geschäftsräume beachten sollten. weiterlesen...

Lukrative Weiterbildung: Fernstudium von der Steuer absetzen

Für Akademiker sind die Aussichten auf dem Arbeitsmarkt blendend: Aktuell beträgt die Arbeitslosenquote gerade einmal 2,4 Prozent. Wer sich erst als Berufstätiger für die akademische Weiterbildung entscheidet, kann die Kosten für das Studium immerhin von der Steuer absetzen. Ein berufsbegleitender Masterstudiengang hat dabei noch den Charme, dass man im Studium nicht auf sein Gehalt verzichten muss. Anders beim Vollstudium. Hier muss man in aller Regel mit Abstrichen vom Lebensstandard rechnen. weiterlesen...

Finanzamt an Arbeitskleidung beteiligen

Ob Blaumann, Kittel oder Anzug: Wenn Steuerzahler spezielle Berufskleidung anschaffen müssen, können sie das Finanzamt an den Kosten beteiligen. Doch der Steuervorteil für Berufskleidung unterliegt strengen Vorgaben. Welche das sind, erklärt der Bundesverband der Bilanzbuchhalter und Controller (BVBC) im Daily Paragraph. weiterlesen...

Praxistipp zum Kanzleimarketing: Marketing richtig implementieren

Kanzleimarketing ist Chefsache. Ohne Rückhalt von oben und die richtige Organisation hat Marketing kaum Aussichten auf Erfolg. Doch was können Kanzleichefs oder Managementpartner dafür tun, damit das Marketing ihrer Kanzlei schlagkräftig und effizient wird? Wir erklären Ihnen zehn wichtige Säulen für ein funktionstüchtiges Kanzleimarketing. Lesen Sie den ganzen Marketingtipp auf unserer Homepage www.kommposition.de in unserer Ratgeberecke. weiterlesen...

Patientenverfügung: Ausgerechnet Ärzte machen Probleme

Eine aktuelle Umfrage des Instituts Forsa im Auftrag des Expertenverbandes VorsorgeAnwalt e.V. belegt: Zwei Drittel der Bürger haben bereits oder planen eine Patientenverfügung. Doch wenn es ernst wird, kommt es immer noch oft zu Problemen. Der Verband der Vorsorgeanwälte fordert Ärzte und Krankenhäuser zu qualitativen Verbesserungen beim Umgang mit Patientenverfügungen auf. weiterlesen...

Anlageberatung: Banken müssen über alle Provisionen aufklären

Banken müssen in der Anlageberatung über alle Provisionen aufklären. Allerdings erst vom 1.8.2014 an. Bis dahin dürfen Banken ihre Kunden bei Innenprovisionen weiter hinters Licht führen. Das hat der Bundesgerichtshof (BGH) am 3. Juni 2014 entschieden. Das Urteil ist ein Januskopf mit zwei Seiten: einer guten und einer schlechten! Rechtsanwalt Marc Gericke (siehe Foto) kommentiert das BGH-Urteil XI ZR 147/12 im Daily Paragraph für alle Anleger. weiterlesen...

Kredite: Banken müssen Bearbeitungsgebühr zurückzahlen

Wer einen Kredit aufgenommen hat, kann die Bearbeitungsgebühr jetzt von seiner Bank zurückfordern. Denn der Bundesgerichtshof hat das Bearbeitungsentgelt für Kredite in zwei Fällen gekippt. “Auf diese höchstrichterliche Klarstellung haben wir lange gewartet. Jetzt ist Schluss mit der Abzockerei und Verunsicherung der Kreditnehmer”, sagt Rechtsanwalt Marc Gericke von der Kanzlei Göddecke Rechtsanwälte in Siegburg. weiterlesen...

Bußgelder: Verkehrssünden werden teurer

Ob Rotlichtverstoß, Temposünde oder Alkohol – seit 1. Mai 2014 gilt für Verstöße im Straßenverkehr ein neues Punktesystem. Ab sofort sind Verkehrsteilnehmer ihren Führerschein schon bei acht Punkten statt wie bisher bei 18 Punkten los. Dafür werden viele Verkehrssünden in Zukunft mit weniger Punkten in Flensburg bestraft. Außerdem verjähren die Punkte schneller. Unter dem Strich werden Verkehrssünden jedoch teurer. weiterlesen...

Windkraftfonds: Wie Anleger ihre grüne Kapitalanlage sanieren

Grün investieren und Geld verdienen – mit dem Appell an das ökologische Gewissen lässt sich als Initiator von Kapitalanlagen offenbar viel Geld verdienen. Bei Prokon fielen rund 75.000 Anleger auf das falsche Versprechen vom grünen Investment mit hoher Rendite herein. Aber auch viele geschlossene Windkraftfonds halten längst nicht, was Initiatoren und Anlageberater ihren Kunden versprochen haben. Doch Anleger können sich gegen das Missmanagement ihrer Fonds wehren. weiterlesen...

Prokon: Kommen die Anleger mit einem blauen Auge davon?

Das Insolvenzverfahren für die Prokon Regenerative Energien GmbH ist eröffnet. Nun stellt sich für rund 75.000 Anleger mit Genussrechten die Frage: Was wird aus ihrem Geld? „So wie es aussieht, kommen die Anleger mit einem blauen Auge davon“, sagt Rechtsanwalt Marc Gericke. weiterlesen...

'Wilde Ehe' mit Vorsorgevollmacht besser absichern

Auch die 'wilde Ehe' braucht einen Sicherheitsgurt. Wer ohne Trauschein in der Immobilie des Lebensgefährten alt werden möchte, riskiert ohne Wohnrecht und Vorsorgevollmacht im Alter den Rausschmiss durch Erben oder Betreuer. Warum das so ist und wie unverheiratete Paare diese Gefahr bannen können, erklärt Rechtsanwalt Dietmar Kurze vom Verband VorsorgeAnwalt e.V. in Berlin. weiterlesen...

Problemzonen im Gewerbemietvertrag

Ob Büro, Praxis oder Ladenlokal: Vermieter haben bei Mietverträgen für Gewerbe einen größeren Gestaltungsspielraum als beim stark reglementierten Wohnraummietvertrag. Genau deshalb sollten Unternehmer das Kleingedruckte genau unter die Lupe nehmen, bevor sie einen Gewerbemietvertrag unterschreiben, rät die Wirtschaftskanzlei WWS. weiterlesen...

Finanzamt fördert Fitnesskurse für Mitarbeiter

Das Finanzamt fördert die Gesundheit von Arbeitnehmern mit Steuervorteilen. Davon profitieren sowohl Arbeitnehmer als auch ihre Arbeitgeber. Der Bundesverband der Bilanzbuchhalter und Controller (BVBC) erklärt, auf was Arbeitnehmer und Arbeitgeber beim betrieblichen Gesundheitsmanagement achten müssen. weiterlesen...

Prokon hat Insolvenz angemeldet. Was Anleger jetzt tun können

Das Amtsgericht Itzehoe hat bei Prokon das Verfahren zur Insolvenzeröffnung eingeleitet und einen vorläufigen Insolvenzverwalter eingesetzt. Die Kanzlei Göddecke erklärt, was das für die rund 75.000 Anleger mit Genussrechten bedeutet und was sie zur Rettung ihrer Kapitaleinlage jetzt tun können. weiterlesen...

Prokon: Ausweg aus der Genussrechtsfalle

Bei Prokon droht die Insolvenz. Doch was sollen die Anleger jetzt tun? Rechtsanwalt Marc Gericke  rät den Anlegern, sich aus der Genussrechtsfalle zu befreien. "Wer das nicht macht", sagt Gericke, „hat später bei einer möglichen Verteilung der Insolvenzmasse schnell das Nachsehen und geht unter Umständen leer aus.“ Die Anleger von Prokon können ihre Forderungsposition mit zwei juristischen Hebeln verbessern. weiterlesen...

Finanzamt an Unfallkosten beteiligen

Wer mit dem PKW zur Arbeit fährt und einen Unfall verursacht, kann die Kosten für die Reparatur von der Steuer absetzen und so den Fiskus am Schaden beteiligen. Allerdings schauen Finanzämter bei solchen Unfällen ganz genau hin. Torsten Lambertz von der Steuerberatungsgesellschaft WWS erklärt, was Steuerzahler beachten müssen. weiterlesen...

Fiskus fordert bei Exporten in EU-Länder Transportnachweis

Der Fiskus versucht betrügerische Umsatzsteuerkarusselle mit immer mehr Bürokratie auszubremsen. Doch das belastet kleinere und mittlere Unternehmen, die ihre Waren europaweit verkaufen. Die Wirtschaftskanzlei DHPG erklärt, welche Nachweispflichten Unternehmen bei steuerfreien Lieferungen in andere EU-Länder beachten müssen. weiterlesen...

Abrechnung von Reisekosten wird neu geregelt

Am 1. Januar 2014 treten neue Bestimmungen für Reisekosten in Kraft. Die Abrechnung wird einfacher. Der Bundesverband der Bilanzbuchhalter und Controller (BVBC) erklärt, was sich bei der Abrechnung von Reisekosten und Verpflegungspauschalen ändert. weiterlesen...

Mieter muss nach Auszug keine Renovierungskosten zahlen

Vermieter haben bei der Formulierung ihrer Mietverträge offenbar kein glückliches Händchen. Der Bundesgerichtshof (BGH) hat mit der so genannten Quotenklausel erneut eine typische Vertragsklausel zu den Schönheitsreparaturen auf den Prüfstand gestellt und prompt gekippt (BGH, Aktenzeichen: VIII ZR 285/12). Für Mieter ist das Urteil so erfreulich wie für Vermieter bitter: Denn Mieter müssen jetzt gar nichts mehr zahlen, wenn der Vermieter die Quotenklausel im Mietvertrag falsch formuliert hat. weiterlesen...

Ordentlich Kasse machen

In Einzelhandel und Gaststätten klingelt zuerst die Kasse. Und irgendwann der Steuerfahnder. Zumindest dann, wenn der Unternehmer am Finanzamt vorbeiwirtschaftet. Jeder Finanzbeamte weiß, dass sich nichts so leicht in Schwarzgeld ummünzen lässt wie Bargeld. Also stehen Unternehmen, die ihre Geschäfte vor allem bar abwickeln, bei Finanzämtern unter besonderer Beobachtung. weiterlesen...

Was tun, wenn Krankheit den Urlaub verhindert?

Wenn Viren, Beinbrüche oder andere Krankheiten einem den Urlaub versauen, ist das schon schlimm genug“. Doch der Ärger geht oft noch weiter. Denn der so verhinderte Urlauber muss die rechtlichen Folgen klären: Wer zahlt die Stornokosten bei einem Reiserücktritt? Was passiert mit den verlorenen Urlaubstagen? Und wie rechnet man den Arztbesuch im Ausland ab? Was Reisende bei Krankheit kurz vor oder im Urlaub beachten sollten, erklärt Rechtsanwalt Klaus Rimmele von der Kanzlei Brugger in Friedrichshafen. weiterlesen...

Bewirtungskosten sind leichte Beute für Betriebsprüfer

Die Belege für Geschäftsessen sind für Betriebsprüfer oft ein gefundenes Fressen. Mit digitalen Prüfprogrammen stoßen sie bei einer Betriebsprüfung schnell auf Unstimmigkeiten. Einmal auf der heißen Spur, legen Betriebsprüfer erst richtig los. Beleg für Beleg nehmen sie die Bewirtungskosten auseinander und machen aus  immer mehr Geschäftsessen ein teures Privatvergnügen. Der beste Schutz vor Steuernachzahlungen sind in sich stimmige Bewirtungsbelege. weiterlesen...

Biergarten mit rechtlichen Risiken und Nebenwirkungen

Auch Biergarten sind keine rechtsfreien Räume. Welche Rechte Sie als Besucher haben und was Sie im Biergarten beachten sollten, erklärt Rechtsanwalt Roland Hanisch von der Kanzlei Meyer & Hofmann-Rascu in Erlangen. weiterlesen...

Eltern können Betreuungsplatz für Kinder einklagen

Vom 1. August 2013 an haben Kinder, die ein bis drei Jahre alt sind, einen Anspruch auf einen Betreuungsplatz. Bleibt die Frage, ob dann genug Kitaplätze für alle vorhanden sind. Wer keinen Platz bekommt, kann immerhin klagen. Rechtsanwalt Kai Solmecke aus Siegburg erklärt, was Eltern bei einer Klage auf einen Betreuungsplatz beachten müssen. weiterlesen...

Finanzamt fordert bei Pensionszusagen Probezeit

Wer Verwandten oder Freunden Geld borgt, tappt leicht in eine Steuerfalle. Denn das Finanzamt kann die entgangenen Zinseinnahmen als Schenkung werten und dafür Schenkungsteuer kassieren. Was bei Darlehen von Privat an Privat zu beachten ist, erklärt die Wirtschaftskanzlei WWS. weiterlesen...

Finanzamt kassiert bei Privatdarlehen Schenkungsteuer

Wer Verwandten oder Freunden Geld borgt, tappt leicht in eine Steuerfalle. Denn das Finanzamt kann die entgangenen Zinseinnahmen als Schenkung werten und dafür Schenkungsteuer kassieren. Was bei Darlehen von Privat an Privat zu beachten ist, erklärt die Wirtschaftskanzlei WWS. weiterlesen...

Fiskus sponsert Fahrräder für Arbeitnehmer

Die Anschaffung eines hochwertigen Fahrrads über den Arbeitgeber kann sich lohnen. Die Kanzlei DHPG hat berechnet, dass Arbeitnehmer bie dem Deal bis zu 40 Prozent sparen können. Ein Steuererlass der Landesfinanzminister macht es möglich (Aktenzeichen:  3-S-233.4/187). Jetzt müssen Finanzämter ein Dienstfahrrad steuerlich genauso behandeln wie Firmenwagen. Und zwar rückwirkend ab 2012. weiterlesen...